CDU Varel

Torsten Tschigor und CDU Varel machen sich für Sofortprogramm stark

Die Pandemie ist noch nicht besiegt, aber dennoch gilt es nach vorne zu schauen. Bürgermeisterkandidat Torsten Tschigor und die CDU Varel sprechen sich dafür aus, jetzt kreative und unbürokratische Konzepte auf den Weg zu bringen, um unsere Innenstadt gestärkt aus der Krise in eine bessere Zukunft zu führen.

Der Niedersächsische Städtetag hat in seinem Positionspapier vom Februar 2021 dieses Jahr als „Schicksalsjahr der Innenstädte“ bezeichnet. Bereits bestehende Defizite und sinkende Kundenzahlen wurden durch die Corona-Pandemie beschleunigt. „Die Innenstadt und der Stadtkern sind das Gesicht der Stadt.“ Ist Torsten Tschigor überzeugt. „Öffentliche (Innenstadt-)Plätze prägen die Stadt und sind für die Varelerinnen und Vareler Identifikationsfaktor und Heimat.“

Gemeinsam mit der CDU Varel möchte Torsten Tschigor einen dringend erforderlichen Prozess in Gang bringen, um unsere Innenstadt und damit unserer Stadt wieder mehr Heimat zu geben. „Ich hoffe, dass diese Initiative auch bei den anderen politischen Fraktionen auf positive Resonanz stößt“, ergänzt Torsten Tschigor. „Die Innenstadt geht uns alle an und spätestens jetzt ist es Zeit, um mit ersten Maßnahmen ein Signal zu setzen.“

Im Rahmen der Beschlüsse zum Nachtragshaushalt 2021 wurde dem Antrag der CDU Varel, die noch verfügbaren Mittel aus dem Friesland-Hilfsfonds zur Stadt zurückzuholen, zugestimmt. Damit allein ist aber noch niemandem geholfen.

„Wir sehen, dass in anderen Städten, zuletzt auch in Jever, Zeit zum Handeln ist.“ bestärkt @TimmyKruse die Initiative. „Jetzt gilt es, Geld in die Hand zu nehmen, um mit finanzieller und unbürokratischer Unterstützung gemeinsam aus der Krise zu kommen und schnell wieder zu alter Stärke zurückzufinden.“
Als eine erste schnelle Maßnahme wird daher vorgeschlagen, angelehnt an das gute Beispiel aus Jever, Mittel aus dem Hilfsfond für eine finanzielle Unterstützung zur Reduzierung des Leerstandes in der Innenstadt einzusetzen.

Aus der Sicht von Torsten Tschigor ist ein Baustein für die Zukunft der Innenstadt aber auch der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Varel, Existenzgründungen und Start-Up-Unternehmen zu unterstützen und zu motivieren, sich in Varel anzusiedeln. Wir haben erlebt, dass gerade in der Pandemie viele Geschäftsleute mit kreativen Ideen der Krise getrotzt haben. Diese Ideen müssen weiter unterstützt werden und ihnen einen Raum geboten werden.

„Neben einer finanziellen Unterstützung sollte die Stadt im Bereich der Erstberatung für Existenzgründung begleitend hier aktive Angebote machen und den Interessierten von der Idee bis zur Umsetzung unter die Arme greifen“ ist auch Lars

Lars Kühne, Ratsherr der CDU Varel, überzeugt. Kühne hatte sich im Rahmen der Haushaltsberatungen dafür eingesetzt, die kommunalen Mittel zum Friesland-Hilfsfonds wieder zur Stadt Varel zurückzuholen und vor Ort einzusetzen.

Neben der weiterhin wichtigen und ausbaufähigen Stärkung der vorhandenen Unternehmen sollte die Förderung von #Existenzgründungen und Start-up-Unternehmen ein Baustein für die #Zukunft unserer (Innen-)Stadt sein.

Ein interkommunaler Austausch über erfolgreich durchgeführte Aktionen sollte hierbei ebenso ins Auge gefasst werden wie die enge Abstimmung mit dem vorhandenen #Einzelhandel und der #Gastronomie in der Innenstadt.

#Innenstadt #CDUVarel #TorstenTschigor #BesserWeiter #Varel

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Kategorien: Aktuelles aus der CDU.

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