Neues von der CDU Varel
Aktuelle Termine und Informationen vom Stadtverband
Aktuelle Termine und Informationen vom Stadtverband
Der Landkreis Friesland zeichnet sich durch eine außergewöhnliche, vielseitige Kultur- und Naturlandschaft aus. Der Küstenbereich mit der Insel Wangerooge, der Marsch sowie waldreiche Geest und das Moor prägen den Landkreis. Mit der reichen Fauna und Flora ist diese Landschaft eine wesentliche Grundlage für gesunde und erholsame Lebensverhältnisse, Tourismus und Landwirtschaft.
Um Flora und Fauna auch für künftige Generationen zu erhalten, werde ich mich als CDU Kandidat für den Stadtrat Varel einsetzen. Naturschutz ist nicht das Monopol einer bestimmten Partei. Ziel des Naturschutzes ist es, Natur und Landschaft auf Grund ihres eigenen Wertes und als Lebensgrundlage des Menschen zu erhalten. Es wird immer deutlicher, dass Übernutzung und Zerstörung von Natur und Landschaft schwerwiegende negative Folgen für den Menschen haben.
Bienen, Wespen, Hornissen, Hummeln und Ameisen sind auch den Menschen, die kein besonderes Interesse an der Natur haben, zumindest namentlich gut bekannt. In der Presse liest man oft über Wespenplagen und das Bienensterben. Die Bedeutung der Bienen für den Menschen ist sicherlich jedem bekannt. Bienen, Wespen, Hornissen, Hummeln und Ameisen werden aufgrund verschiedene gemeinsame Merkmale zur artenreichen Insektenordnung der Hautflügler (Hymenoptera) zusammengefasst. Honigbienen sind wohl die bekanntesten und ältesten Nutzinsekten. Ohne ihre Bestäubungshilfe könnten sich viele Früchte nicht entwickeln. Auch Honig und Wachs, die für uns eine wichtige Bedeutung haben, ständen uns nicht immer zur Verfügung.
Sowohl die Gesamtmenge der Insekten als auch die Artenvielfalt bei den Insekten ist in Deutschland in den letzten Jahrzenten stark zurückgegangen. Das Insektensterben wird in der breiten Öffentlichkeit sehr aufmerksam verfolgt und diskutiert. Es bestehen hohe Erwartungen an die Politik, umfassend und zügig gegenzusteuern.
Um das Insektensterben aufzuhalten, braucht es das Engagement vieler Akteure. Ohne zusätzliche Aktivitäten der Länder wird es aber nicht möglich sein, wirksam gegen das Insektensterben vorzugehen. Dabei geht es um von den Ländern angebotene Förderprogramme, landesrechtliche Regelungen, Vollzugsleitlinien und Maßnahmenplanungen sowie um Bildungsangebote auf allen Ebenen. In der Hinsicht bittet NABU sehr viele Maßnahmenplanungen und Bildungsangebote.
Fazit: Ich bin der Meinung, die Betroffenheit und das große Interesse der Öffentlichkeit gehen Hand in Hand mit einer außerordentlichen Bereitschaft in der Gesellschaft, sich aktiv für den Schutz von Insekten einzusetzen. Hier sind Städte, Kommunen, Gemeinden und das Land gefordert. Darum müssen wir jede freie Ecke mit insektenfreundlichen Blumen bepflanzen und die Nutzung von Pestizid vermeiden.
Dieser Beitrag von Amir spricht sehr vielen Bürgern aus der Seele.lnformativ und gut beschriebenen
Tolles Fazit! Das müsste doch ein „ Leichtes“ sein etwas für Insekten zu tun! Allerdings, wenn man sieht wieviele Flächen zugepflastert werden, sollte man viel mehr tun. Auch jeder Einzelne kann dazu beitragen mehr Lebensraum für Blumen und somit Insekten zu schaffen. Mein Fazit: viel mehr Grün als langweilige rote Steine in der Innenstadt!
Liebe Frau de Levie,
Ich bin voll mit Ihnen einverstanden. Jede soll von sich anfangen.