Bürgermeisterkandidat Torsten Tschigor und die CDU Varel setzen sich für kundenorientierten
Service auf dem Wertstoffhof Hohenberge ein!
Viele werden es selber schon einmal erlebt haben. Man will ein paar alte Fliesen, Betonreste oder
eine Schaukel aus druckimprägniertem Holz in Hohenberge entsorgen. Dort wird die Annahme mit
der Begründung abgelehnt, derartige Materialien müssten im Abfallwirtschaftszentrum Wiefels
entsorgt werden. Dies bedeutet für Vareler Bürger im Schnitt eine Fahrt von mindestens 30 km je
Strecke, was sowohl zeitlich aufwendig als auch ökologisch unsinnig ist, da es sich in der Regel nur
um die Entsorgung von Kleinstmengen handelt. Die CDU Varel wird sich in der kommenden
Legislaturperiode deshalb dafür einsetzen, dass das Entsorgungsangebot in Hohenberge
entsprechend erweitert wird. Dazu meint Vorstandsmitglied Stefan Schäfer: „Es ist den Varelerinnen
und Varelern nicht zumutbar, wegen ein paar Ziegelsteinen bis nach Wiefels zu fahren. In der
Konsequenz werden diese Mengen leider dann oft über die schwarze Tonne entsorgt oder an der
nächsten Ecke einfach abgeladen.“
Auch Bürgermeisterkandidat Torsten Tschigor unterstützt dieses Anliegen: „Die Verantwortung von
Rat und Verwaltung orientieren sich nicht an Zuständigkeiten sondern an Betroffenheiten. Von daher
sollte im Interesse der Allgemeinheit Art, Umfang und Zeiten der Annahme auf dem Wertstoffhof
neu diskutiert werden. Gleichfalls sollte aber auch weitere Aufklärung zum Thema Mülltrennung und
-vermeidung betrieben werden, denn so tragen wir alle zu einer nachhaltigen Entwicklung bei. Dafür
werden wir uns mit Nachdruck einsetzen, um das Entsorgungsangebot für die Vareler Bürgerinnen
und Bürger beim Wertstoffhof Hohenberge entsprechend kundenorientierter auszurichten, diese
vielen Fahrten und wilde Müllkippen zu vermeiden.“